Aufgepasst, Marcus Millers neuestes Werk heißt “Laid Black“ und nicht “Laid Back”, zudem bezeichnet er es als seinen “Return to Funk”. Nach dem erfolgreichen Vorgänger “Afrodeezia”, der mit Worldmusic-Elementen punktete, führt der Weg hier also wieder zurück zu den Wurzeln des bekanntesten wie populärsten E-Bassisten weltweit. Als Gäste lud er u.a. Trombone Shorty, Jonathan Butler, Take 6 und Selah Sue ins Studio.
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